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Der Atlantische Regenwald Brasiliens erstreckt sich vom Nordosten an der Kueste entlang in einem Streifen von ca. 100 km Breite bis in den Sueden zum Bundesstaat Rio Grande do Sul. Das Waldgebiet verbreitet sich ab Espirito Santo immer mehr und reicht im Staat Parana bis nach Paraguay und Argentinien. Als die Portugiesen im Jahre 1500 Brasilien entdeckten, betrug die Ausdehnung ueber 1 Million qkm.
Der
feindliche und schier undurchdringliche Wald
mit Moskitoschwaermen, Schlangen,
Ameisenheeren, Jaguaren und sonstigen
Gefahren machte seinem Namen als gruene
Hoelle alle Ehre. Dies mag einer Gruende
gewesen sein, das der Regenwald bis Anfang
des zwanzigsten Jahrhunderts weitgehend
unberuehrt blieb. Fuer viele Reisende war hier das Paradies, der Garten Eden. Waehrend die Besiedlung des Landes an der Kueste den Wald nur langsam verdraengte, setzte seit Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts eine sistematische Verwandlung des Naturwaldes in Siedlungsgebiete und landwirtschaftlich genutzte Flaechen ein. Es begann im Nordosten mit dem Anbau von Zuckerrohr, danach der Kaffee im Staat Sao Paulo, Baumwolle und Soja in Parana usw. Von der urspruenglichen Flaeche der Mata Atlantica sind bis heute nur rund 7% erhalten. Diese Rest-Gebiete erstrecken sich meist in den schwierig zugaenglichen Kuestenregionen und Kuestengebirgen des Suedostens und Suedens, deren Topographie eine wirtschaftliche Nutzung bisher verhindert hat.
Die
Artenvielfalt der Mata Atlantica kann zum
grossen Teil darauf zurueckgefuehrt werden,
dass eine Anpassung an die unterschiedlichen
geografischen und klimatischen Gegebenheiten,
sowie an die Qualitaet des Bodens
erforderlich war. Die Artenvielfalt hat
jedoch zur Folge, dass Abhaengkeiten
innerhalb eines Biosystems gegeben sind, die
sehr empfindlich auf Aenderungen reagieren,
was zum unwiederbringlichen Verlust von
Spezies fuehren kann, noch bevor
wissenschaftliche Studien erfolgt sind. |
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